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Raum für Fledermäuse

Raum für Fledermäuse

Die durch Monokulturen geprägte Landschaft wurde 1989 bei der Gestaltung des Golfplatzes durch die Pflanzung von Gehölzen, Streuobstwiesen sowie kleinen Teichen strukturell bereichert. Bereits 2018 wurden gemeinsam mit dem NABU Idstein Nistkästen für Vögel im Gelände angebracht. Das strukturreiche Biotop "Golfplatz" wird aber auch von verschiedenen Fledermausarten als Jagdhabitat und als Leitstruktur genutzt. Da die Gehölze erst vor 34 Jahren gepflanzt wurden, fehlt es hier jedoch insbesondere für baumhöhlenbewohnende Fledermäuse an Quartiermöglichkeiten. Durch die Erhöhung des Quartierangebotes im Gelände, kann so für viele der gefährdeten Fledermausarten die Eignung des Geländes verbessert und bestenfalls Ihre Populationen gestärkt werden.

Projektträger: NABU Idstein

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