Biotop "Auf der Röste" in Ringgau-Grandenborn
Gemeinde Ringgau: In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ringgau und dem GeoNaturpark "Frau-Holle-Land" entsteht im Mohn- und Wanderdorf Grandenborn ein Vorzeigobjekt. mehr lesen
Biotop "Auf der Röste" in Ringgau-Grandenborn
- Projektträger:
- Grandenbörner Förderverein e.V.
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Gemeinde Ringgau / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- 1 Jahr
Das Projekt
Der bestehende zugerutschte Graben/Wasserlauf soll aktiviert werden. Er befördert Oberflächenwasser aus der umliegenden Flur durch einen unmittelbar daneben liegenden neu anzulegenden Gartenteich, später durch Rohre in den ca. 100 m entfernten Dorfteich.
Durch die Abdeckung des seitlich abgestützten Grabens mit Holzbohlen soll gleichzeitig ein Fußgängerpfad vom Parkplatz/Festplatz in das Dorfzentrum zum Dorfteich geschaffen werden.
Mit dem Pfad wird die in privaten Grundstücken liegende ehemalige Trinkwasser-Pumpstation für Fußgänger erschlossen. Hier soll eine Bienenweide mit einigen Streuobstbäumen entstehen.
Das Gebäude der ehemaligen Pumpstation ist renovierungsbedürftig. Gebäudegröße: ca. 5 m lang und breit, eingeschossig, ca. 5 m hoch, Fußboden auf ca. 1 m hohen Fundament über dem Rasen, Walmdach mit ca. 20 cm überstehendem massiven Üerstand. Darunter soll ein Schwalbenhotel angebracht werden.
Ein separates Insektenhotel soll den Reigen der ökologischen Anlage komplettieren.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ringgau und dem GeoNaturpark "Frau-Holle-Land" entsteht im Mohn- und Wanderdorf Grandenborn ein Vorzeigobjekt. Während der Mohnblüte im Juni/Juli jeden Jahres gehen hier ca. 2.000 Menschen vorbei. Die Passanten sollen sehen, wie Vögel, Insekten, Amphibien und Pflanzen harmonisch zusammen leben können.
Naturpark-Mobil mit NP-Rangern
Gesamter Landkreis: Mehrere Naturpark-Ranger betreuen das NP-Mobil, sie halten ein altersgerechtes vorbereitetes umwelt- und waldpädagogisches Angebot für die Kinder bereit, es stehen eine Vielzahl an Themen zur Auswahl. mehr lesen
Naturpark-Mobil mit NP-Rangern
- Projektträger:
- Geo-Naturpark Frau-Holle-Land
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- seit 2009, mit jährlicher Fortführung über Spenden
Das Projekt
Das NaturparkMobil ist seit 2009 ein Umweltbildungsprojekt des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land. Es besucht Schulen und Kindergärten im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land. Z.Zt. betreuen 5 Naturpark-RangerInnen das Mobil und halten ein themenreiches umwelt- und waldpädagogisches Angebot für die Kinder bereit. Die Schule bzw. der Kindergarten wählt vorab aus den folgenden Themen eines aus: Tiere des Waldes, Bäume des Waldes, Wildkatze, Regenwurm, Bodenwerkstatt, Waldameisen, Bach erforschen, Wiese erforschen, Frühlingswald, Luchs, Biber, Wolf, Igel, TrinkwasserWerkstatt, Klimaschutz. Die Ranger ergänzen die theoretische Stoffvermittlung um altersgerechte, spielerische handlungsorientierte Ansätze. Das Konzept für Schulen gliedert sich in der Regel in die beiden Module "Schulbesuch" und "Naturerleben". Hierbei kommen die Ranger "zum Unterricht" in die Klassen, im Anschluss treffen sich die Ranger mit den Klassen in der Natur und vertiefen das gewählte Thema praktisch in der Natur. Kindergärten sind ausschließlich spielerisch zum gewählten Thema in der Natur unterwegs. Da unsere Themen stetig erweitert werden steigt die Nachfrage ständig, weitere Ranger sollen das NP-Mobil begleiten können.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Das Naturpark-Mobil führt mit seinen Rangern Kinder auf spannende Weise an die verschiedenen Themen der heimischen Natur heran. Freude am Entdecken der faszinierenden Vorgänge und Zusammenhänge in unserer Natur und sinnvolles ökologisches Handeln werden gefördert. Die Kinder werden ermutigt, auch in der Gruppe, vorausschauend zu denken und selbstständig zu handeln. Sie lernen Risiken einzuschätzen, Empathie und Rücksicht für Mitmenschen und die Natur werden gefördert.
Vielfalt schmeckt! Anlage einer Streuobstwiese zum Erhalt alter Apfelsorten
Eschwege-Oberdünzebach: Mithilfe der "Reisermutterwiese" sollen aussterbende Apfelsorten erhalten werden. mehr lesen
Vielfalt schmeckt! Anlage einer Streuobstwiese zum Erhalt alter Apfelsorten
- Projektträger:
- BUND Kreisverband Werra-Meißner
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Eschwege-Oberdünzebach
- Dauer:
- Mehrjährig
Das Projekt
Nach unseren Recherchen stellte sich heraus, dass Sortenbezeichnungen oft nicht stimmen und es im Werra-Meißner-Kreis noch wertvolle alte, aber vom Aussterben bedrohte Sorten gibt.
Diese Sorten wollen wir fördern und damit nicht nur die Sortenvielfalt, sondern auch das wertvolle, jahrhundertealte Kulturgut Streuobstwiese über Nutzung und Pflege für die Zukunft erhalten und sichern. Darüber hinaus möchten wir besonders Familien und Kindern den Lebensraum Obstwiese näher bringen.
Eine nahe gelegene Baumschule und ein ortsansässiger Pomologe unterstützen uns bei unserem Vorhaben. Die Wiese wird von einem Schäfer gepflegt.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Ziel des Projekts ist die Anlage einer ca. 1 ha großen, so genannten "Reisermutterwiese". Sie dient dem Erhalt alter, aussterbender Apfelsorten, deren Reiser (Zweige) zum Aufpfropfen weiter gegeben werden sollen. Klimaveränderungen und Umweltbelastungen erhöhen die Krankheitsanfälligkeit von Obst und erfordern einen Genpool alter Sorten, die resistente Eigenschaften gegen zukünftige Probleme besitzen.
Die Wiese ist günstig an einem Premiumwanderweg gelegen und soll einerseits zur Aufklärung, andererseits für die aktive Einbindung insbesondere von Familien und Kindern genutzt werden.
Das Große Mausohr unter unserem Kirchendach
Waldkappel-Bischhausen: Mit dem Projekt soll Bildungsarbeit geleistet werden (vor Ort und interaktiv - in Kindergärten und Schulen), in Bezug auf Tiere, die sonst nicht im Fokus stehen! Denn das Große Mausohr ist eine nachtaktive Fledermausart! mehr lesen
Das Große Mausohr unter unserem Kirchendach
- Projektträger:
- evangelische Kirchengemeinde Bischhausen
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Waldkappel-Bischhausen / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- Die Baumaßnahmen müssen bis April 2018 abgeschlossen sein. Das Projekt als solches endet hoffentlich nie!
Das Projekt
In den Monaten von November 2016 bis April 2017 haben wir in unserer kleinen Kirchengemeinde viel erreicht: Wir haben unser denkmalgeschütztes Kirchengebäude zunächst "baulich" Fledermaus-fit gemacht.
Von den nun gegebenen guten Forschungs- und Beobachtungsmöglichkeiten hat sich eine Gruppe Studierender der Uni Göttingen (FB Biologie) bereits überzeugen können. Nun wollen wir unsere Fledermauskolonie bekannt machen. Sozusagen stellvertretend für den Teil der Schöpfung, der sonst nicht im Blick ist; denn unsere Fledermäuse sind nachtaktiv! Das Vorkommen von Fledermäusen gibt Auskunft über die Qualität des lokalen Ökosystems. Und ihr Bestand war in der Vergangenheit stark gefährdet. In Bischhausen ist es in den zurückliegenden Jahren gelungen, diesen Tieren eine Heimat zu geben. Wir möchten nun bei den Kindern und Jugendlichen ansetzen, denn nur wenn diese ein Bewusstsein für die Schönheit und Kostbarkeit unserer Flora und Fauna ausbilden, werden sie diese auch bewahren - so unsere Hoffnung! Dabei wollen wir einen aktiven Beitrag leisten; brauchen jedoch Unterstützung.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Wir möchten durch den Einsatz moderner Infrarotkameras und Aufnahmegeräte Mensch und Tier "zusammenbringen" mit dem Ziel, Wissen zu vermitteln und Begeisterung zu wecken; in der Hoffnung, so die Bereitschaft des Einzelnen zu bestärken, sich für den Erhalt unserer wunderbaren Schöpfung einzusetzen.
Damit dieses Unterfangen auch pädagogisch gut gelingt, haben wir Kontakt zur Uni Greifswald aufgenommen. Dort hat der Biologieprofessor, Dr. Kerth, das FUN-Projekt ins Leben gerufen. Hier werden Lehr- und Unterrichtsmaterialien für Kindergärten und Schulen erarbeitet und bereitgestellt.
Junges Gemüse und alte Früchtchen: Vielfalt erhalten - Saatgut erzeugen
Witzenhausen-Freudenthal: Um die Ernährungssouveränität der Solidarischen Landwirtschaft Freudenthal weiter auszubauen, soll eine bäuerliche Saatguterzeugung aufgebaut werden. mehr lesen
Junges Gemüse und alte Früchtchen: Vielfalt erhalten - Saatgut erzeugen
- Projektträger:
- Solidarische Landwirtschaft Freudenthal e.V.
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Witzenhausen-Freudenthal / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- 1 Jahr
Das Projekt
Für die Umsetzung der bäuerlichen Saatguterzeugung braucht es vor allem Arbeitszeit. Das Wissen um den Anbau von Nutzpflanzen ist bei den Gärtnern der Solawi Freudenthal vorhanden. Die Wissen um die Saatgutgewinnung von Nutzpflanzen ist auch vorhanden. Es fehlt aber an bezahlter Arbeitskraft dieses Wissen zu realisieren. Daher stellen wir einen Antrag auf Förderung eines Arbeitsplatzes, um dem vorhandene Wissen Taten folgen zu lassen.
Der Anbau der Kulturpflanzen, die Selektion von Samenträgern, die Ernte von Samenträgern, Saatgutreinigung und Logistik fallen als Aufgabenbereiche an. Auch soll das Wissen um die Saatgutarbeit an die Mitglieder und interessierte Menschen weitergegeben werden. In Worshops und bei Mitmachtagen könnte diese Wissen transportiert werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Die Solidarische Landwirtschaft Freudenthal e.V. versorgt ca. 150 Menschen regional mit Gemüse. Auf biolandzertifizierten Flächen wird das Gemüse angebaut. Um die Ernährungssouveränität der Gruppe weiter auszubauen, soll eine bäuerliche Saatguterzeugung aufgebaut werden. Saatguterzeugung von traditionellen, reproduzierbaren Kulturpflanzen trägt dazu bei die Vielfalt im Pflanzenreich zu erhalten. Die blühenden Nutzpflanzen ziehen Insekten an und erhöhen die Biodiversität in der Region.
Kinder erleben den Bauernhof
Bad Sooden-Allendorf: Auf einem Schulbauernhof in Nordhessen lernen Kinder während der Ferien das Leben auf einem traditionellen Bauernhof kennen: Kühe melken, Käse herstellen, den Garten betreuen, die Kaninchen füttern, aber auch Lebensmittel verarbeiten und selbst verspeisen. mehr lesen
Kinder erleben den Bauernhof
- Projektträger:
- BUNDjugend Hessen
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Bad Sooden-Allendorf / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- 1-2 Jahre
Das Projekt
Auf einem Schulbauernhof in Nordhessen lernen Kinder während der Ferien das Leben auf einem traditionellen Bauernhof kennen: Kühe melken, Käse herstellen, den Garten betreuen, die Kaninchen füttern, aber auch Lebensmittel verarbeiten und selbst verspeisen. Die Kinder lernen die Bedürfnisse der Tiere kennen und lernen dadurch in kleinen Schritten Verantwortung für sie zu übernehmen. Sie erleben woher die Lebensmittel herkommen, denn sie helfen beim Anbau, der Pflege und der Ernte. Anschließend lernen sie, die Produkte zu verarbeiten und die Gruppe damit zu verpflegen. All dies wird kindgerecht und altersgemäß vermittelt, so dass die Kinder Freude an ihren Aktivitäten haben.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Wir möchten Kinder zwischen 9-12 Jahren an die Produktion von gesunden Lebensmitteln heranführen, mit artgerechter Tierhaltung vertraut machen und ihnen beim gemeinsamen Kochen zeigen, was man Gutes aus gesunden, regionalen Lebensmitteln zaubern kann. So lernen die Kinder den Umgang mit Nutztieren sowie die Wertschätzung von Lebensmitteln (neu) kennen.
Wildgansmanagement
Eschwege/Meinhard: Zur Entschärfung des Tier-Mensch-Konflikts zwischen Wildgänsen und Menschen soll das Wildgansmanagement inklusive Monitoring und Lebensraumgestaltung am Werratalsee unterstüzt werden. mehr lesen
Wildgansmanagement
- Projektträger:
- Jagdverein Hubertus Eschwege
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Werratalsee / Werra-Meißner-Kreis
Das Projekt
Das Projekt sieht folgende Maßnahmen zur Entschärfung des Tier-Mensch-Konflikts vor:
- Wildgansmonitoring
- evtl. Ankauf von Gewässern
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Entschärfung des Tier-Mensch-Konflikts zwischen Wildgänsen und Mensch am Werratalsee.
Schulgarten
Witzenhausen an der Werra: Die Schülerinnen und Schüler bewirtschaften den Schulgarten unter professioneller Anleitung über ein ganzes Jahr. mehr lesen
Schulgarten
- Projektträger:
- Kesperschule Witzenhausen
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Witzenhausen an der Werra / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- bis Februar 2017
Das Projekt
Die Schülerinnen und Schüler bewirtschaften den Schulgarten unter professioneller Anleitung über ein ganzes Jahr. Das beinhaltet die Saisonplanung im Winter, alle gärtnerischen Tätigkeiten von der Saat bis zur Ernte, die Verarbeitung und Konservierung von Lebensmitteln. Sogar die Jungpflanzen werden in einem eigens dafür konzipierten Gewächshaus unter professionellen Bedingungen aufgezogen.
Der Schulgarten wird nach ökologischen Kriterien bewirtschaftet. Handlungsgrundlage ist die Idee der Kreislaufwirtschaft. So wird der Garten nicht nur umweltgerecht bewirtschaftet, sondern die Schüler werden auch für ökologisches Denken und Handeln sensibilisiert. Dies wird z.B. durch die Kompostwirtschaft und die Nährstoffzufuhr durch organischen Dünger praktisch erlebbar.
Die Schüler tragen gemeinsame Verantwortung für das Gelingen des Schulgartens. Sie bewirtschaften ihr eigenes Klassenbeet und teilen sich die Verantwortung für Gartenbereiche, die alle Klassen der Schule gemeinschaftlich beackern.
Am Ende jedes Schulgartentages essen die Kinder etwas aus dem Garten, das sie selber angebaut, geerntet, verarbeitet und zubereitet haben. So erleben sie unmittelbar den realen Nutzen ihrer Arbeit. Zudem ermöglicht der Bezug der eigenen Arbeit zu dem Essen sowie der Vielfalt der Gartenerzeugnisse besondere Geschmackserlebnisse. Praktische Kenntnisse in der Lebensmittelverarbeitung und im Kochen erlernen die Kinder insbesondere im Herbst, wenn die Ernteprodukte eingemacht, verarbeitet und verkocht werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Landbewirtschaftung hat nicht nur mit der Ernährung zu tun. Die Erfahrungen der Schüler im Schulgarten werfen viele Fragen auf. Ausgehend davon werden Aspekte wie Biodiversität, Landwirtschaft und Klima(wandel), nachwachsende Rohstoffe und Welternährung thematisiert.
Eschweger Immengarten
Eschwege: Auf einem von der Stadt Eschwege gepachteten Grundstück wird ein Bienenhaus und mehrere Stände, an denen eine Begegnung mit der Honigbiene ermöglicht wird, errichtet. mehr lesen
Eschweger Immengarten
- Projektträger:
- Imkerverein Eschwege 1895 e.V.
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Eschwege / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- Aufbau 5 Jahre, Installation dauerhaft
Das Projekt
Auf einem von der Stadt Eschwege gepachteten Grundstück errichten wir ein Bienenhaus und mehrere Stände an denen wir eine Begegnung mit der Honigbiene ermöglichen. Wir wollen den Fortbestand der Imkerei sichern, indem wir Jungimker ausbilden und zeigen, wie verletzlich die Biene in den letzten Jahren durch den Pflanzenschutz und die Varroamilbe wurde. Wir bieten Schulklassen aus Eschwege und aus der benachbarten Jugendherberge die Möglichkeit zur schulbegleitenden Nutzung. Die Bepflanzung erfolgt bienenfreundlich. Wir haben alte Apfelsorten gepflanzt und legen einen kleinen Teich an. Die Gesamtanlage lädt zum Verweilen ein und lässt entspannen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Unser Garten dient der Ausbildung unserer Jungimker, wird von der Bienen AG der Gesamtschule genutzt und soll durch bienengerechte Bepflanzung Anregung geben, den eigenen Garten bienenfreundlich zu gestalten.
Rebhuhnprojekt Werratal
Eschwege/Werratal: Das Rebhuhnvorkommen im hessischen Werratal soll erfasst, geschütz und gepflegt werden. mehr lesen
Rebhuhnprojekt Werratal
- Projektträger:
- Jagdverein Hubertus Eschwege
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Eschwege / Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- ca. 5 Jahre
Das Projekt
Im Rahmen des Projektes sollen Bestände des Rebhuhn erfasst und Schutzstrategien mit der Landwirtschaft erarbeitet werden. Zudem sollen weitere Lebensräume (blühende Äcker) des Rebhuhns angelegt und kontinuierlich gepflegt werden.
Wildkatzenland an Werra und Meißner
Werra-Meißner-Kreis: Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen soll der Schutz von Wildkatzen gefördert werden. mehr lesen
Wildkatzenland an Werra und Meißner
- Projektträger:
- Jagdverein Hubertus Eschwege
- Gemeinde / Stadt / Lage:
- Werra-Meißner-Kreis
- Dauer:
- unbestimmt
Das Projekt
Im Rahmen des Projektes soll die Wildkatze geschützt werden, indem ihr Lebensraum "Waldwiese" gepflegt und Hecken sowie Streuobstwiesen angepflanzt werden, was zur Vernetzung ihres Lebensraumes führt. Zudem sollen Öffentlichkeitsarbeiten einen positiven Beitrag zum Gelingen des Projektes leisten.