Erhalt des Biodiversitätshotspot & Arche Noah Streuobstwiese
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Projektträger:
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Obst- und Gartenbauverein Eckelshausen e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Biedenkopf - Eckelshausen
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Dauer:
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3 Jahre
Das Projekt
- die fachliche Eignung besteht in den Personen Giso Dersch (Fachwart) + 40jähriger Erfahrung und Meik Tillmann (Ausbildung zum Fachwart 10/2022 bei LOGL)+10jähriger Erfahrung sowie in einem 8 köpfigen Team von interessierten Baumpflegern und Naturfreunden
- Damit wir die Streuobstwiese erhalten können, benötigen wir Schnittwerkzeuge, Leitern, Pflückhilfen, Rechen, Schubkarren, evtl. 1x Seilschüttler
- damit wir die Sortenvielfalt erhalten, wollen wir auch neue Alte hochstämmige Obstsorten pflanzen
- um die Insektenvielfalt zu unterstützen, wollen wir ein Sandarium für Wildbienen anlegen, das bestehende
Insektenhotel pflegen & erweitern ein Florfliegenhotel, Hornissennistkasten, Hummelnistkasten, Ohrwurmschlafröhre auf der Streuobstwiese integrieren.
- um die verschiedenen Vogelarten zu fördern wollen wir u.a. Kleiberhöhle, Waldkauzhöhle, Fledermauskasten,Kleinsäugerkästen aufhängen und ein Vogelfutterhaus anbringen
- der Bau der Benjeshecke soll Heimat, Unterschlupf & Nistkasten für Insekten,Vögel und Kleinsäuger werden
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
- Erhalt des Biodiversitätshotspot & Arche Noah "Streuobstwiese"
- Erhalt der Sortenvielfalt
- Förderung der Insektenvielfalt
- Förderung der Vogelarten
- Förderung von Kleinsäugern
"Wetterfrösche" - ein Angebot für alle begeisterten Kinder die mit Pferden die Natur erkunden
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Projektträger:
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Hannah Methfessel
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Rauischholzhausen, Gemeinde Ebsdorfergrund
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Dauer:
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Unser Projekt hat jetzt gestartet und ist sehr beliebt und ausgebucht und fortlaufend und benötigen nun Hilfe, um es weiter auszubauen und zu verbessern.
Das Projekt
Die "Wetterfrösche" trotzen jedem Wetter und sind mit bester Outdoorkleidung für alles gewappnet: Sonne, Regen, Schnee und Wind. Dieses Angebot hat den Anspruch durch das Pony den Zugang zur Natur und der Umwelt zu vertiefen und deshalb auch ganzjährig draußen stattzufinden. Wir möchten bereits von klein auf die Kinder sensibilisieren und die Begegnung mit Tieren in der Natur ermöglichen.
Es gibt dabei jede Woche einen bestimmten Themenschwerpunkt, der gemeinsam mit den Pferden, der zuständigen Reittherapeutin und den Assistenten erklärt und erforscht wird.
Dazu gehört es unter anderem:
Mit dem Pferd die heimischen Wälder und ihre Bäume und Pflanzen zu entdecken und auch kindgerecht zu lernen, wie es den Wäldern aktuell geht.
Mit Hilfe eines Jägers Tierspuren zu suchen und über ihre Funktion in der Natur zu sprechen.
Mit dem Imker Bienenwaben untersuchen, Naturschätze sammeln und etwas daraus basteln.
Die regionalen Bäche mit der Becherlupe erforschen. Zudem werden wir Windrädern ganz Nahe kommen und etwas über nachhaltige Energie lernen. Pilze sammeln und bestimmen.
Oder ganz konkrete Aktionen, um der Natur zu helfen, in dem wir den Wald von Müll befreien und das zu Pferd.
Wir haben nur festgestellt, dass wir vom Standort her zu weit weg sind vom Wald. Daher würden wir gerne einen kleinen Bauwagen kaufen und ihn an den Waldrand stellen, um mit den Kindern und Pferden noch näher und direkter in der Natur zu sein, um die Kinder noch weiter auch in diesem Umfeld zu sensibilisieren. In dem Bauwagen würden wir dann gerne noch Materialien zur Verfügung stellen und kaufen, mit denen das Entdecken und Erleben noch weiter gefördert und kindgerecht aufbereitet werden kann (Lupe, Mikroskop, Schaukasten, Infomaterial etc.)
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Häufig fehlt die Achtsamkeit gegenüber Tieren, Natur und Umwelt, was darauf zurückzuführen ist, dass Berührungspunkte zwischen Kindern und Natur seltener entstehen. Die "Wetterfrösche" setzen genau dort an. Im Kontakt mit den Pferden kann eine Achtsamkeit gegenüber dem Hier und Jetzt und der Umwelt entwickelt werden. Neben dieser Kompetenzentwicklung von einer Achtsamkeit gegenüber der Natur und auch der Gefährdung dieser sollen auch konkrete Aktionen helfen die regionalen Verhältnisse zu verbessern. 1x die Woche lernen die teilnehmenden Kinder, gemeinsam mit den Pferden unterwegs, Neues über die Natur und ihre Zusammenhänge.
L(i)ebenswertes Rosphetal
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Projektträger:
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L(i)ebenswertes Rosphetal
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Wetter
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Dauer:
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6 Monate
Das Projekt
Wir können endlich den Lehrpfad Rosphetal in Angiff nehmen.
Der Fachbereich Biologie der Uni Marburg wird auf dem Gelände des Festplatzes den Bach auf ca. 8 Metern ausgraben und durch ein großes Glaswasserrohr ersetzen. Die Gestaltung liegt pro bono bei unserem europaweit bekannten Kirchensteinmetzkünstler Gembatzski. Ein Highlight für Wissenschaftler, Studenten, Jung und Alt.
Gesamtkosten für den Fachbereich ca. 40.000 Euro
Die Schautafeln können erstellt werden. Pro bono gestaltet von der europaweit bekannten Grafikdesignerin Kerstin Lünenschloß.
Kostenaufstellung:
40.000 Euro Uni Marburg
4.000 Euro Pro bono Leistung durch Frau Lünenschloß
5.000 Euro Herstellung der Schautafeln mit Schautafel, Sprachbox, Infoheft und Ausmahlblätter für Kinder
2.000 Euro Aufbau der Tafeln
Bildungsgarten Kirchvers
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Lohra - Kirchvers
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Dauer:
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3-4 Wochen
Das Projekt
Am Rande des Naturschutzgebietes Kirchvers/Frankenbach liegt der Bildungsgarten Kirchvers direkt an einem beliebten Wanderweg. Hier wird biologisch dynamisches Feingemüse mit Permakultur Aspekten verbunden. Wir machen Projekte mit unserem Platzansässigen Waldkindergarten und der Gemüseacker ist ein beliebter Begegnungsort an dem sich viele Interessierte treffen.
Wir wollen unsere hohe Anzahl an seltenen Vogelarten sowie Feuersalamander und Molche weiter schützen und Ihnen größeren Lebensraum bieten. Für unsere Vögel legen wir im Februar 2021 eine 4300m2 große Streuobstwiese auf einer Fläche neben dem Acker an.
Im Naturschutzgebiet neben uns gibt es einige Biotopanlagen, die wir gerne neben unserem Acker auch entstehen lassen wollen. Hierfür soll ein Teich gegraben werden, der für Tiere und Pflanzen Lebensraum bietet.
Der Teich soll einen Durchmesser von 15 Meter haben und ca. 4 Meter tief werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Re- Naturalisierung einer landwirtschaftlichen Fläche in ein Biotop.
"Knöterich" am Friedhof - 1200 Jahre Caldern
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Projektträger:
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Förderverein Caldern 2017 e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gemeinde Lahntal / Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Dauer:
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8 - 10 Jahre
Das Projekt
Nachdem der Friedhof Caldern großflächig vom Knöterich überwuchert ist und immer weiter befallen wird, möchte der Verein in Eigenleistung, in Absprache mit dem Regierungspräsidium Gießen, den Knöterich entfernen und durch die Gemeinde Lahntal entsorgen lassen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
- Bekämpfung des Fortpflanzens des Knöterichs
- Neugestaltung der Fläche nach Entfernen des Knöterichs
- Nach der Neugestaltung der Pflanzen unterstützen der Insekten, Bienen und Vögel
Streuobstwiese "In den Lambern"
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Projektträger:
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BUND-Ortsverband Kirchhain im Kreisverband Marburg-Biedenkopf des BUND
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Kirchhain / Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Dauer:
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1 Jahr
Das Projekt
Bei der Streuobstwiese "In den Lambern" handelt es sich um eine etwa 6.000 qm große, ca. 80 Jahre alte Streuobstwiese mit mehr als 200 alten bzw. nachgepflanzten Obstbäumen, hauptsächlich Apfelbäumen. Gemäß Landschaftsplan der Stadt Kirchhain handelt es sich um einen sensiblen Biotopbereich mit wertvollen Lebensgemeinschaften, Magerrasenflächen, Heidekraut-Flecken und gefährdeten Pflanzenarten, wie Berg-Sandrapunzel, Dreizahn, Heidenelke und Golddistel, sowie Vorkommen von Neuntöter und Dorngrasmücke. Eine Brutröhre für den Steinkauz, der im letzten Jahr dort auch gebrütet hat, ist ebenfalls vorhanden.
Durch regelmäßige Nachpflanzungen abgängiger Obstbäume mit seltenen und regionalen Obstbaumsorten, sowie Schneiden der Bäume und Entbuschen (Brombeersträucher) soll dieses Biotop erhalten und gepflegt werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Erhalt der Streuobstwiese als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten, sowie Erhalt von seltenen regionalen Obstbaumsorten. Eine extensiv gepflegte Streuobstwiese bietet im Vergleich zu intensiv bearbeiteten Landwirtschaftsflächen Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen und da immer mehr dieser wertvollen Biotope für andere Nutzungszwecke aufgegeben werden, ist ein Erhalt der noch vorhandenen Flächen für Natur und Umwelt wichtig.
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